Ein weiteres Highlight des diesjährigen Juroto Open Air war der Auftritt der Band „Larrikins“. Das musikalische Koordinatensystem des Quartetts lädt alle ein: Punk und Metalhead, Ska-Vortänzer und -core-Härtner. Namedropping würde mehr verwirren als helfen, denn die Mecklenburger sind einfach nicht zu greifen: Vieles landet im Topf und heraus kommt dabei eine selbstbewusste Mischung aus allem, was Tiefgang hat. Zum Tanz spielen die LARRIKINS für alle, die irgendetwas dabei fühlen. Nur eines ist klar: No chance to dance für Nazis. Die Selbstbezichtigung der Musiker ist so poetisch wie treffend: „Ruhig, gelassen und nachdenklich. Nordische Seelen, die ihr Leben in Lieder packen. Aufbrausend, stürmisch und kräftig – wie das Meer und der Wind, die wir jeden Tag um uns herum spüren.“
Mehr von Larrikins gibt’s auf https://www.larrikins.de und auf https://www.facebook.com/larrikinsband/